04.12.2018

Glühweinabend bei der AWO

Bericht: Peter Tritthart
Fotos: Franz-Josef Heuser, Peter Tritthart

Auch dieses Mal fand der letzte Verzällabend des Jahres traditionell in den Räumen der AWO statt. Weiß man doch, dass der Andrang etwas größer sein wird, wenn es neben allerlei Leckereien auch besten Glühwein gibt und für eine fröhliche Unterhaltung gesorgt wird. Günter Kühne hieß uns im Namen der AWO willkommen und anschließend begrüßte uns Käthe Henn, unsere stellvertretende Vorsitzende. Sie konnte auch gleich vermelden, dass mit Dr. Siegfried Graf ein neuer Vorsitzender gefunden ist, der sich bei der Mitgliederversammlung im Januar zur Wahl stellen möchte.

Der Saal war wieder gut gefüllt. Gemeinsam wurde ein Weihnachtslied gesungen, anschließend unterhielt uns Herbert K. Oprei mit seinen Ameröllchen und Gedichten, bei denen viel gelacht wurde. In seiner speziellen Art brachte er auch nicht-gebürtigen Haarenern die Aachener Mundart näher und sorgte für so manches Aha-Erlebnis. Zwischendurch trugen zudem Marlies Ahn, Hubertine Gauglitz und Manfred Denis schöne Mundartgeschichten vor. Die Stimmung war prächtig, wozu auch der Glühwein beitrug. Marlies Hilger hatte wieder vorzüglichen Wein von ihrem Lieblingswinzer besorgt und für die Mitglieder des Heimatvereins gespendet. Dafür bedankte sich zum Schluss kein geringerer als unser früherer Vorsitzender Helmut Vondenhoff bei Marlies und überreichte ihr einen Blumenstrauß. Auch Käthe Henn erhielt für ihre Verdienste und stellvertretend für die übrigen fleißigen Helferinnen einen weihnachtlichen Strauß. So war dies wieder ein gelungener Abend und ein schöner Abschluss der diesjährigen Verzällrunden.

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In Vorbereitung auf den Abend werden eifrig bunte Teller gefüllt

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Gut gefülltes Haus ...

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... und gespannte Erwartung

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Käthe bei der für sie ungewohnten Begrüßungsrede

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Herbert K. Oprei in seinem Element

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Dazwischen weitere Mundartvorträge

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Aufmerksame und fröhliche Zuhörer

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Die AWO-Mannschaft hat uns bestens unterstützt

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Helmut Vondenhoff, nur noch normales Mitglied des Heimatvereins, bedankt sich bei Marlies


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